Hier droht AIDS: Hier nicht:

"Hier droht AIDS: AIDS kann nur durch Eindringen des AIDS-Erregers HIV in die Blutbahn übertragen werden. Vor allem: - Durch Geschlechtsverkehr. Partnerschaftliche Treue ist der beste Schutz. Kondome vermindern das Risiko! - Durch infiziertes Blut, vor allem beim gemein-samen Gebrauch von Spritzen und Nadeln. Keine Spritzen und Nadeln austauschen! Drogenberatung aufsuchen! - Durch eine angesteckte Mutter auf ihr Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder eventuell beim Stillen. Vom Arzt oder Gesundheitsamt beraten lassen!

Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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"Hier droht AIDS: AIDS kann nur durch Eindringen des AIDS-Erregers HIV in die Blutbahn übertragen werden. Vor allem: - Durch Geschlechtsverkehr. Partnerschaftliche Treue ist der beste Schutz. Kondome vermindern das Risiko! - Durch infiziertes Blut, vor allem beim gemein-samen Gebrauch von Spritzen und Nadeln. Keine Spritzen und Nadeln austauschen! Drogenberatung aufsuchen! - Durch eine angesteckte Mutter auf ihr Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder eventuell beim Stillen. Vom Arzt oder Gesundheitsamt beraten lassen!

Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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"Hier droht AIDS: AIDS kann nur durch Eindringen des AIDS-Erregers HIV in die Blutbahn übertragen werden. Vor allem: - Durch Geschlechtsverkehr. Partnerschaftliche Treue ist der beste Schutz. Kondome vermindern das Risiko! - Durch infiziertes Blut, vor allem beim gemein-samen Gebrauch von Spritzen und Nadeln. Keine Spritzen und Nadeln austauschen! Drogenberatung aufsuchen! - Durch eine angesteckte Mutter auf ihr Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder eventuell beim Stillen. Vom Arzt oder Gesundheitsamt beraten lassen!

Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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"Hier droht AIDS: AIDS kann nur durch Eindringen des AIDS-Erregers HIV in die Blutbahn übertragen werden. Vor allem: - Durch Geschlechtsverkehr. Partnerschaftliche Treue ist der beste Schutz. Kondome vermindern das Risiko! - Durch infiziertes Blut, vor allem beim gemein-samen Gebrauch von Spritzen und Nadeln. Keine Spritzen und Nadeln austauschen! Drogenberatung aufsuchen! - Durch eine angesteckte Mutter auf ihr Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder eventuell beim Stillen. Vom Arzt oder Gesundheitsamt beraten lassen!

Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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"Hier droht AIDS: AIDS kann nur durch Eindringen des AIDS-Erregers HIV in die Blutbahn übertragen werden. Vor allem: - Durch Geschlechtsverkehr. Partnerschaftliche Treue ist der beste Schutz. Kondome vermindern das Risiko! - Durch infiziertes Blut, vor allem beim gemein-samen Gebrauch von Spritzen und Nadeln. Keine Spritzen und Nadeln austauschen! Drogenberatung aufsuchen! - Durch eine angesteckte Mutter auf ihr Kind während der Schwangerschaft, bei der Geburt oder eventuell beim Stillen. Vom Arzt oder Gesundheitsamt beraten lassen!

Hier nicht: Nach heutigem Wissen wird AIDS auf folgenden Wegen nicht übertragen: - Durch Körperkontakte wie Händeschütteln, Umarmen, Zärtlichkeiten oder Wangenküsse. - Durch Anatmen oder Anhusten. - Durch Besuche im Schwimmbad, in der Sauna oder beim Sport. - Durch Zusammenleben mit Infizierten oder Kranken. - Durch gemeinsames Arbeiten im Betrieb. - Durch Benutzen von Toilette, Bad und Dusche. - Durch Insektenstiche und Haustiere. - Durch das Spenden von Blut.

Das Wichtigste über Aids steht auf diesem Plakat. Mehr über die Krankheit, ihren Verlauf und über weitere Themen finden Sie in der Broschüre ,,Was jeder über AIDS wissen sollte". Sie beantwortet Ihnen die zwanzig wichtigsten Fragen. Die Broschüre können Sie bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Postfach 91 01 52 500 Köln 91, aufordern. Ween Sie darüber hinausgehende Fragen gern persönlich besprechen möchten, rufen Sie bei uns an: Aids - Telefonberatung 02 21 / 89 20 31. Das Bundesminsterium für Jugen, Familie, Frauden und Gesundheit."

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How to get AIDS. How not to.
Description: 
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Series: 
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Language: 
German
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Germany
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Keywords: AIDS (Disease), Risk perception, AIDS (Disease)--Transmission--Prevention

Identifier: 
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